Mein Ponymann Eule begleitet mich nun etwas über 3 Jahre. Ich habe diese Zeit damit zugebracht, ihn besser kennenzulernen, aber leider auch zahlreiche Baustellen zu entdecken. Ich habe versucht, über Stallwechsel einige davon zu lösen, ebenso hatten wir Besuch vom Tierarzt – leider immer eher mit halben Diagnosen. Die Probleme mussten also auf einer anderen Ebene angegangen werden. In Kombination mit seinem neuen Stall, in dem er sich sehr wohlfühlt, und einer Bioresonanz konnten wir dann Allergien und Mängel aufdecken und bestmöglich abstellen. Aber irgendwas passte in seinem Körper einfach immer noch nicht richtig zusammen.
Physios, auch in Kombination mit Akupunktur, hatte ich bis dahin natürlich auch schon versucht, aber so richtig durchschlagend war der Erfolg nicht.
Nun bekam ich den Tipp, mich doch mal bei Kerstin zu melden. Da ich die Methode, nach der sie arbeitet, noch nicht kannte, habe ich mir gedacht: Starten wir halt noch einen Versuch.
Die erste Behandlung war sehr intensiv für Eule, so mein Gefühl. Und ich hatte tatsächlich die Befürchtung, dass es zu viel für ihn gewesen sein könnte, obwohl es von außen betrachtet so sanft zu sein schien. Aber in Kombination mit Trainingstipps und wiedermal einer Reitpause (nicht das ich bis dahin häufig auf dem Pferd gesessen hätte), schien sich tatsächlich endlich etwas in Eules Körper neu zu sortieren und passend zusammen zu finden.
Nach 3 Behandlungen sind mein Ponymann und ich endlich soweit, regelmäßig Unterricht reiten und konsequent trainieren zu können.
Und ja, kleine Baustellen sind noch vorhanden. Aber wenn ich bedenke, wo ich mit ihm gestartet bin und wo wir jetzt stehen, bin ich begeistert, was Kerstin mit ihrer Behandlung bewirkt hat.